Die Erleichterung ist Regina P. ins Gesicht geschrieben, als das Auto mit ihrem Mann und ihrer 15-jährigen Tochter in die Auffahrt rollt. Die Sommerferien sind fast vorbei und Vater und Tochter wollten sich in diesen Ferien einen besonderen Traum erfüllen. Mit dem Auto die Ostküste der USA abfahren.
„Das Ganze hätte auch zu einem absoluten Horrortrip werden können, wären die beiden nicht so gut vorbereitet gewesen“, sagt die erleichterte Mutter.
Doch schauen wir zurück...
Alles lief perfekt und genau wie geplant, nach der Landung in New York, ging es wenige Tage später weiter entlang der Küste über Washington bis nach Orlando in Florida. Ein richtiger Traumurlaub, auf den die beiden sich unendlich gefreut hatten. Doch wenige Tage vor dem Ende der Reise passierte es. Tochter Hannah rutscht auf dem nassen Boden des Hotelbadezimmers aus. Sie ist bewusstlos.
Der Vater ruft den Krankenwagen. Kaum In der Klinik angekommen, wird er gefragt, wie er die Behandlung seiner Tochter bezahlen möchte. Wenig später steht fest: Hannah hat eine Platzwunde am Kopf und ein gebrochenes Bein. Nichts dramatisches, der Bruch sollte aber umgehend operiert werden. Das heißt also Operation in den USA, dabei steht der Heimflug in drei Tagen bevor. Die Ärzte schütteln den Kopf. Mindestens eine Woche wird Hannah im amerikanischen Krankenhaus verbringen müssen. Der Flug muss verschoben werden.
„Ein absoluter Albtraum, wie soll das alles organisiert werden?“, wird sich nun jeder denken.
Doch der Vater ist optimistische, denn er hat optimal vorgesorgt mit einer Reisenotfallmappe. In dieser sind alle Versicherungsdaten, Buchungen, Tickets und Kreditkartenunterlagen übersichtlich aufgelistet. Die Mappe hat er in all der Aufregung natürlich im Hotelzimmer liegen lassen, doch er bleibt gelassen.
Noch vor Abflug hat er die Mappe sich selbst und seiner Frau gemailt. Jetzt kann er die Dokumente und Informationen einfach aufrufen.
Die Notfallnummer der Reiseversicherung ist so schnell gewählt und die Versicherung klärt die Kostenübernahme mit dem amerikanischen Krankenhaus selbstständig.
Dadurch, dass der Vater alle Unterlagen übersichtlich zusammen hat, kann er auch den Flug umbuchen, ohne Lange nach den entsprechenden Kontakten zu suchen – das hat er vorher alles sorgfältig in Deutschland gemacht um für den Notfall bestens gerüstet zu sein. Jetzt kann er sich ganz entspannt um seine Tochter kümmern.
Eine Woche später sitzen die beiden im Flugzeug Richtung Deutschland. Hannah mit einem Gipsbein, aber glücklich. Der Unfall hat nicht den gesamten Urlaub verdorben.
„Hätten wir nicht vorher alle Unterlagen beisammengehabt, wäre das ein totales Chaos mit der Versicherung und der Umbuchung der Flüge geworden. So konnte ich direkt im Krankenhaus, alles schnell klären und für meine Tochter da sein.“, sagt der erleichterte Vater.
Die Reisenotfallmappe hat geholfen, dass der Traumurlaub trotz Unfall immer in guter Erinnerung bleiben wird.
Haben Sie die Reisenotfallmappe schon einmal einsetzen müssen?
Oder gab es Situationen, in denen Sie eine gebraucht hätten?
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